Sonntag, 6. Mai 2018

BRM 400 Berlin/Brandenburg

 Start: 
7:10 Uhr am Amstel Hostel in Berlin
mein 2er Brevet in Brandenburg!
Thomas und Kalle gedroffen, zwei von den Bernauern mit denen ich meinen ersten
1000 Brevet bestritten hatte.
kurzr Ansprache und Ansage das bis Pankow zusammen gefahren wird.



Kontrolle 1:
 Hammer, Bäcker Kowsky, 
bis hier zu viert unterwegs und das auf Streckenabschnitten die ich kenne.
wollte die anderen nicht aufhalten,
weil ich meinen Leistungsstand nicht richtig abschätzen kann.
Dank Massage Beine Fit wie bei einem Radfahrer!


Kontrolle 2:
Lunow, Nah und Gut Förster, läuft läuft und läuft, besser gesagt Rollt.
Ab hier kurze Klamotten, aber hin und wieder ganz schön frisch!


Kontrolle 3:
Gaststätte „Zum Hafen“, Letchien OT Kinietz
Alles Top und bis hier ut vorangekommen, 
so das ich zu diesem Zeitpunkt versuchen wollte
bis spätestens 0:00 Uhr im Ziel zu sein.
Wie schnell sich das ändern kann!
Es gibt Streckenabschnitte wo ich mich frage weshalb man Kfz Steuer zahlt!


Sehenswürdigkeiten:
daran fehlt es dem Brevet nicht!
sehr Empfehenswert!
aber man muss Glück haben einen 
Startplatz zu ergattern!



Kontrolle 4:
Mixdorf, Schlemmerstube,
Sparkelcremsuppe und ein Radler,
lecker, lecker,
schöner Biergarten zum verweilen.


Kontrolle 5:
 Dahme/Mark, Sportzentrum,
ein kleiner Zwischenstop mit Roster und einem Radler!
Getränke fassen, laut Aussage von
Mike aus dem Spreewald,
kommt nichts, rein garnichts bis Trebbin!
Mental angefressen!


Kontrolle 6:
Trebbin, Total Tanke, der Ort an dem es sich entscheiden sollte wie es weiter geht, 
Körper Fit aber Kopf sagt alles Scheiße!
Verpflegung fassen und dann doch wieder los!
Tankstellen, einer der beliebtesten treff´s der Jugend in Deutschland!


Endkontrolle:
Amstel Hostel, gegen 1:05 erreicht,
Kopfmacke ohne gleichen, bewußt kein Bild von mir gemacht!
Berlin´s Ampeln mögen mich nicht, alle waren Rot!
Duschen, danach Essen!
mit ein paar bekannten gequtscht und Aufbruch zum Auto!

413,5 km 1738 hm 18:03:53 Std gesamt

Fazit:
88% allein gefahren
beschissener kann es einen nicht auf den letzten 90 km gehen!
trotz alle dem ein Wunderschöner Brevet!
Emfehlenswert!
Beine sind Fit!
Nach reichlicher Überlegung,
ES GEHT WEITER!

Sonntag, 29. April 2018

BRM 300 Sachsen

Anreise diesmal mit dem Auto und wie sich herausstellte mit dem falsch gewählten Rad von mir.

Verenti Substance (Cross)!

Start war 8:00 Uhr und los ging es, was soll ich sagen, ich merkte gleich das meine Wahl des Rades nicht optimal war.
Zunächst könnte ich noch gut mithalten, dies würde aber immer schwieriger und die Hügel des um Colm, Colditz, Penig usw machten es nicht leichter.

Kontrollfrage 1: war auf dem Colmberg was soll's Quälen wir uns halt hoch.

Kontrollfrage 2: ah, wir schlagen einen kleinen hacken um über Schönbach nach Colditz zu kommen, sind bestimmt paar Höhenmeter mehr, scheiß Wind schon wieder.

Kontrolle 1: Colditz Tankstelle, hier wie auch schon seit fast Wurzen, zu dritt unterwegs, Lutz, Ingo und ich, dies änderte sich bis ins Ziel nicht. Stempeln einige bewundern Lutzes neues Fahrrad, weiter ging's.

Kontrolle 2: Colditz, Geithain, über die Dörfer, zur ehemals B 95, gehe davon aus, das es da, aus Verkehrssicherheits technischen Gründen lang ging und nicht um sinnlos Höhenmeter zu schrubben.
Kurz vor Penig, äußerte Ingo, das wir auf 70 km schon über 700 hm hätten.
Penig, Stempeln, Mittag essen (Bockwurst und Co).
Hop, Hop los, kommen doch noch paar Hügelchen bis Meissen.

Kontrolle 3: Lunzenau, Waldheim, Nossen, da war doch mal irgendwann etwas, achja "nur noch 20 km bis Meissen da brauchst du nichts zu Trinken holen", so kamen die alten Erinnerungen in mir hoch. Diesemal habe ich noch genug zu Trinken, sogar einen Schockoriegel der zwar aufgeweicht in meiner Trikottasche ist. Man, man zieht sich das in Meissen an der Tanke angekommen, Hurra fast alle Berge des heutigen Tages schon gesafft, Ein Hirtenkäsebagget zum sofortigen Verzehr und paar Gummibärchen für unterwegs. Natürlich Getränke!!!

Kontrolle 4: Auf Richtung Riesa nach Falkenberg, gehen die ganze Fahrt über davon aus das der REWE da um 20 Uhr schließt machte er zum Glück nicht, Öffnungszeit bis 22 Uhr. Glück gehabt, sind da nähmlich 20:04 Uhr aufgeschlagen.
Moralisch bin ich hier schon lange voll am Boden, dieses Fahrrad rollt nicht, ständig am Drücken.
Ach, im Hintergrund das !!"Rad"!!
(nicht Meins!!)


Kontrolle 5:  Es ging schnur stacks nach Torgau, denn wir lagen so gut in der Zeit, das Lutz seinen Zug noch bekommen konnte, Moral von mir immer noch am Boden, sollte so bis zum Ende des Brevets bleiben. kurzer Stop an der Aral und weiter.

Kontrolle 6: In Bennewitz angekommen die Schnauze voll von dem Rad. Gleich erst mal ein Bier auf, Duschen und Heim.


Immer noch ein Lächeln.............!

Weiteres Folgt!

Fazit:

Auf diesem Rad keinen Brevet mehr, kann nicht sagen wie Fit ich bin, um in einer Woche den 400 Brevet zu fahren!
Nur die Harten kommen in den Garten, die ganz Harten kommen in den Vorgarten!
Alles Schei... dieses Jahr!

Spezieller Dank an: Team 2Radmanufaktur und dessen Sponsoren!

Sonntag, 15. April 2018

BRM 200 Sachsen

Am 14.04.2018 war um 8:30 Uhr Start in die Brevet Saison, es ging wie immer mit den 200 km los.
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Morgens gegen 4:30 Uhr mit dem Rad nach Zwickau zum Zug, natürlich wie sollte es anders sein regnete es pünktlich zum Aufbruch.
Auf dem Bahnhof schnell noch das Sachsenticket gezogen und rein in die S-Bahn, durchnässt wie ich war kam nicht die rechte Lust auf , an diesem Tag noch 200 km Rad zu fahren.
In Bennewitz angekommen, viele bekannte Gesichter gesehen aber auch doppelt so viele unbekannte. Mit den meisten die ich kannte ein bisschen geblauder und schwubs war der Start da.
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Ohje, habe vergessen meine Frau anzurufen.
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Auf dem Rad merkte ich dann das ich dies und jenes vergessen hatte, wie z. B. einen Schlauch usw. bei einem 200 km Brevet, geht das schon mal.
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Der Streckenplan:
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 Naja, als ich ihn bekam sah er wie der normale leichtere 200er der letzten Jahhre aus, war aber nicht so.
Ein paar kleine gemeine Passagen waren da schon noch eingebaut worden.
Es machte es auch nicht unbedingt leichter das wir 2/3 der Strecke gegen den Wind kämpfen mussten.
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Wir das heißt, Sascha, Lutz, Ich und ab Burg Kriebstein, Olaf (Schinderhannes genannt).
Lutz kann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so wie er will in die Pedale treten, ich versprach Ihm in einem Telefonat im Vorfeld, mit ihm zu fahren bzw. auch er mit mir, da ich ja kaum trainieren konnte, dieses Jahr.
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Strecke: Bennewitz - Burg Kriebstein - Pegau - Bennewitz
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208,64 km - 1567 hm - 9:13:21 ges. Zeit - 5525 cal - 161 W
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  1. Burg Kriebstein: Nur Stempeln
  2. Frohburg:           Essen, Getränke fassen
  3. Pegau:               Nur Sempeln
Man darf die zwei Kontrollzangen nicht vergessen, nur um diesen drecks Berg fahren zu müssen.
(Es sind nicht alle leichtgewichte und Bergspezialisten wie ich;-))
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Im Ziel sichtlich erschöpft, ein kühles Blondes, ich wollte gerade zum Zug aufbrechen, da war Rico zur Stelle und bot an, mich im Auto mit nach hause zu nehmen, ich nahm dankend an.

Fazit: viele bekannte wieder getroffen, viel erzählt und gelacht.
Form lässt noch zu wünschen übrig.
gespannt auf den 300 km Brevet.
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Spezieller Dank an: Team 2Radmanufaktur und dessen Sponsoren!

Sonntag, 8. April 2018

Verspäteter Trainingsstart 2018!

Nachdem das Jahr 2018 mit ein paar gesundheitlichen Überaschungen für mich begann, wollte ich ende März mit dem Training beginnen. Doch nach einem Tag war es schon vorbei, denn beim Einkäufe besorgen bin ich gestürzt und habe mir eine Becken.- und Lumbalbereichs.- Prellung und Zerrung zugezogen. Schmerzhaft! Immer noch Blau, Lila, Gelb, Grün und andere Farben weißt mein Bein auf.
Nun ist der Start vollzogen, 03.04. ging es los, normale Fahrten die Woche über stellten erst mal dar das noch nicht alles Rund läuft, aber von Fahrt zu Fahrt wurde es besser, obwohl das Bein noch immer gut aussieht.

Die erste Bewährungsprobe am 07.04. Fahrt nach Müncheberg (Mark).

Start war gegen 1:00 Uhr geplant, doch der Wetterbericht sagte für die Nacht um die 1°C an, da beschloss ich erst um 4:00 Uhr zu starten, würde dann ja nicht so lang frostig auf dem Rad bleiben. Los ging es, ich hatte von anfang an bis zum ende der Fahrt Mental zu kämpfen auf dem Rad zu bleiben um nicht ab zu steigen und alles hin zu schmeißen. Ein paar kleinere Pannen in den frühen morgenstunden machten es nicht besser, waren kleinere sachen, wie Steuerkopf nachstellen usw. Wind, Wind, Wind, ach da war noch was, WIND! und nicht von Hinten sondern aus Ost, ich bewegte mich in Richtung Nord/Ost, heißt knapp 240 km Wind auf der Kante. Zu meiner angeschlagenen mentalen Verfassung nun auch das noch.

Ein Paar Bildchen:

Frühstück, Bäcker in Schildau, Kaffee, Rosinenschnecke und eien kleine Sprite!

Schloss Torgau!

Diese Bild wollte ich schon immer mal Knipsen!

Mittag Dahme (Mark)

Was es nicht alles so zu endeken gibt!

Natürlich schleicht der Vogel sich schon wieder ins Bild!

Pause an der Badestelle Krossinsee.

Badestelle Krossinsee!

Geschafft, Prost!

Heimfahrt!

Wetter war wie zu sehen ist Super, hätte morgens ein wenig wärmer sein können.
Sonst war es ein Kampf gegen mich selbst, mit ein paar kleien aufflackernden Flämmchen aus der Vergannenheit wieso man 13 Stunden Rad fährt um als Beifahrer im Auto seines Sohns wieder mit zurück zu Fahren!

Fazit:
Ich, Mental immer noch angeschlagen, mit vortschreitenter Fitness!
Körper hält!
Im allgmeinen Ausbaufähig!